Safari mit Matze — genial

•Juli 20, 2009 • 2 Kommentare

Hallo Zusammen
Nach drei wunderbaren und erlebnisreichen Wochen habe ich Matze gestern wieder auf den Flughafen gebracht. Nun will ich die Gelegenheit des Feiertags hier nutzen um ein wenig davon zu berichten und ein paar Bilder euch zu zeigen.
Angefangen hat mein Urlaub damit, dass ich nach Johannesburg gefahren bin um Matze dort auf dem Flughafen abzuholen. Dabei durfte ich Johannesburg ein wenig sehen, die mit umgebendem Großraum ca 25 Millionen Menschen Heimat bietet. Und somit ist sie die bei weitem größte Stadt die ich betreten habe. Leider ist Kriminalität dort ziemlich hoch.
Bevor wir dann zusammen mit Ruth (Kurzzeitlerin) und Andrew (Pilot) auf Safari aufgebrochen sind, hatten wir noch eine gute halbe Woche hier in Gabs, in der wir die Stadt angeschaut haben, zusammen „Errands“ (Botengänge) für unser Büro gemacht haben und auch einen Tag mit klettern verbracht haben. Freitags sind wir dann aufgebrochen und haben mit einem kurzen Zwischenstopp über Nacht (Nata) Livingston in Sambia erreicht. Eine kleine Touristisch geprägte Stadt mit schönen günstigen Jugendherbergen. Dort durften wir  die gigantischen Wasserfälle bewundern (Victoriafalls) und auch die Kraft des Wassers beim Rafting erleben. Dabei ging es richtig zur Sache, was total genial war (nur das Wasser war ein wenig kalt). Außerdem haben Matze und ich uns den Traum vom Fallschirmspringen erfüllt. Mit einem kleinen Türlosen Flieger ging es über den Victoria in 6000 fuss Höhe und dann im Tandemsprung für 25 sec im freien Fall und dann mit dem Fallschirm nach unten. Gigantisches Gefühl einfach durch die Luft zu fallen!!
Nach 2 Nächten in Sambia ging es zurück nach Botswana und wir durften Gottes Natur und Tierwelt im Chobe Nationalpark erleben. Schon bei der Bootsrundfahrt am ersten Abend haben wir unglaubliche Tierbeobachtungen gemacht. So waren wir nur wenige Meter von trinkendem und essenden Elephanten entfernt, sowie von Nillpferden (Hippos). Auch Krokodile, Affen, Antilopen und viele Vögel (auch Weißkopfseeadler) durften wir sehen. Am nächsten Tag sind wir mit deiner Lodge (=Hotel) mit einem Safariauto in den Park gefahren und durften wiederum so viele Tiere unglaublich nah sehen. Zu den Tieren vom Vortag kamen noch Giraffen, Knus, Büffel, Hyäne und 3 Löwen dazu. Durch die Vorkenntnis wo die Löwen zu finden sind, sind wir den nächsten Tag mit Andrews Auto in den Park gefahren und durften wiederum alle Tiere wunderbar beobachten (und photografieren). Am Ende unserer Safarifahrt an diesem Tag durften wir sogar eine Jagdscene einer Löwin beobachten. Dabei ist das verfolgte Impala (Antilope) zwischen den parkenden Autos hindurchgelaufen und wurde vom geduckt und vorsichtig laufendem Löwen „verfolgt“. Alles nicht mal 10 m von uns entfernt. Leider war es Zeit für uns den Park zu verlassen so wissen wir nicht wer erfolgreich war. Der Löwe oder die Antilope 😉
Nach diesen drei wunderbaren Tagem im Chobe Nationalpark direkt am Fluss Chobe (später Zambesi) hat Andrew den Rückweg angetreten und wir anderen drei sind mit dem Bus nach Maun zum Oklavanko Delta gefahren. Dort warteten unsere 2 Führer auf uns, die uns mit „Mokoros“ = Ein-Stamm-Boten für ca 3 Stunden ins Delta gefahren. Dort haben wir in völliger Wildnis drei Tage verbracht und durften die Insel (20km) zu Fuß erkundigen und neben Knus, Elefanten, Giraffen, Affen und Antilopen auch Zebras sichten. Auf Luxus haben wir in dieser Zeit gern verzichtet und ich habe genossen einfach mit dem Stocherkahn ein wenig an der Insel entlangzufahren und dabei Elefanten beobachten.
Nach diesem Trip sind wir über Rakops (dem Dorf in dem ich gelebt hatte) hier nach Gabs zurückgekommen. Hier durfte ich Matze noch 3 meiner Projekte zeigen bis ich ihn gestern wieder verabschieden mussten. Es war eine geniale Zeit zusammen Botswana (und Sambia) zu erkundschaften! Soviel zur Safari. Bald informier ich euch wie es eigentlich jetzt hier weitergeht, nachdem so viele gehen. Aber nicht alles auf einmal. Viel Spaß mit den Bildern!
Grüße Sam mit jetzt ganz ganz kurzen Haaren 😉

Spezial Olympics

•Juni 25, 2009 • 1 Kommentar

Hallo Zusammen

Abschiednehmen ist schwer. So musste ich heute zwei meiner besten Freunde hier, Philippus Hartmann und Johannes Baumann, schweren Herzens auf den Flughafen fahren und sie nach Deutschland entlassen. Beide waren mir sowohl bei den Projekten als auch daheim (WG-Kollegen) sehr nahe und ich konnte alles mit ihnen teilen und durfte einiges von ihnen lernen. An dieser Stelle an großes Dankeschön an euch beide!!! So wurde es heute ein wenig ruhiger im Haus (auch wenn gleich wieder Gäste zum Fußball schauen da warn). Aber es ist ganz gut ein wenig mehr Ruhe zu bekommen nach all den Verabschiedungsfeiern. Da ich immer noch angeschlagen bin (Schnupfen, Erschöpft) tut mir das ganz gut. Am Sonntag darf ich dann meinen besten Freund Matthias Buck in Johannesburg (südAfrika) auf dem Flughafen abholen. Nach einer knappen Woche hier in Gabs wollen wir uns auf den Weg in den Norden aufmachen und uns die VictoriaFälle anschauen, die besten Plätze Botswanas erkunden, Tiere beobachten und Gemeinschaft genießen. Ich freue mich schon rießig auf seinen (deinen) Besuch! Doch nun zu den Paralympics: vom 13-20 Juni war ich mit 20 Kindern von CampHill (meiner BehindertenSchule in de rich jeden Dienstag arbeite) in Tsabong (sudden Botswanas) um bei den “Spezial Olympics” der Südlichen Region Botswanas teilzunehmen. Ich war als Begleitperson dabei, hab mich um die Kids gekümmert, mit ihnen mich gefreut, sie angefeuert, mit ihnen gegessen, mit einigen auch zusammen geschlafen,… Außerdem hab ich beim Aufbauen des Sportgeländes geholfen und war Linienrichter, was sich letztendlich als Photograf und “Umarmer” entpuppt hat. So war ich Hautnah bei den Wettkämpfen dabei. Und meine Kids waren gut! *stolz* (In einem kleinen Lehrerrennen am Schluss durfte ich für CampHill bei den 100 Meter Männer gewinnen ;-)) Leider wurde ich freitags echt krank, so dass ich echt so schlapp war, dass ich nur rumsaß und früh ins Bett bin. An diesem Mittag war ein Buitykontest, der echt lustig anzuschauen war. Insgesamt war der Tripp aber sehr schön und ich habe es genossen ganz für die Kids dazu sein und auch eine bessere Beziehung zu ihnen aufzubauen, sodass ich mich jetzt umso mehr auf die Dienstage freue! Insgesamt nahmen 7 Schulen mit je ca 20 Kindern an den „Spezial Olympics“ teil.

Und jetzt noch einige Bilder 😉

So das wäre ein kurzer Bericht von was ich demletzt erlebt habe. Werde wohl nicht dazukommen die nächsten 3 Wochen noch mal zu schreiben und auch meine Mails werden wohl noch auf sich warten lassen. So ich freu mich auf meinen urlaub und wünsche euch einen schönen Sommer während ich hier friere.

Grüße Samuel

•Juni 21, 2009 • 1 Kommentar

Vielen Dank für alle Geburtstagspost!
Aber da es einige sind werd ich wohl ne weile brauchen auf alle zu antworten. Also wenn nicht gleich morgen eine Antwortkommt heißt das nicht das ich nicht schreiben will.
Außerdem wird die nächsten Tage ein bericht über die Paralympicsa mit Bildern folgen.
Ich bin gut zurück, auch wenn ich nun meine erste Krankheit hier hatte. Aber schon fast wieder überstanden 😉
Leider sind die Tage nun vom Abschiedsagen geprägt. Philippus und Johannes gehen am Donnerstag.
Liebe grüße Sam

Zebra4Live

•Juni 7, 2009 • Kommentar verfassen

Hey Zusammen

Botswana-Fans

Botswana-Fans

Ich hab mal wieder was kleines zu berichten. Zurzeit läuft viel nach Alltag, sodass nicht zu viel berichtenswertes passiert, doch gestern waren wir Short-Termer zusammen bei einem Internationalen Fussballspiel. Wir hatten Karten für das Spiel Botswana-Neuseeland. Ein packendes Spiel, dass wir zu 5 anschauen durften, allerdings langte es nur für ein Unendschieden (0:0). Wir feierten eine ganze Nacht für Keine-Niederlage (okay nicht wirklich). Doch die Nacht war sehr kurz. Noch etwas heißer vom Fussballspiel, bei dem wir auch die deutsche Fahne geschwenkt haben ;-), bin ich

Gabs bei Nacht

Gabs bei Nacht

schon um 4.30Uhr aus dem Bett gestiegen. Wir haben uns mit einer kleinen Gruppe auf den Weg gemacht Kgali Hill zu besteigen um von oben den Sonnenaufgang über der Stadt zu sehen.Im Dunklen Oben angekommen war die Aussicht über die Lichter der Stadt wunderschön und es hat sich schon gelohnt. Leider wurde uns ein schöner Sonnenaufgang durch Wolken verdorben. Allerdings haben wir einige Zeit oben verbracht, Rührei auf dem Feuer gemacht und einige Tassen Tee/Kaffe

heißer 5-Roses-Tee

heißer 5-Roses-Tee

getrunken.Es war ein echt schöner Tripp den ich evtl wiederholen werde um auch den Sonnenaufgang zu sehen.

Vom 13-20 Juni bin ich mit CampHill auf einem Sportscamp. Ich darf einige der Kinder begleiten und anfeuern um bei den Süd-Paralympics in Botswana eine medallie zu gewinnen. ich freu mich drauf, auch wenn es heißt meinen geburtstag dieses Jahr nicht zu feiern. ich werd ja nächstes Jahr in deutschland wieder 21, so kann ich da mit euch feiern.

kleines Gruppenbild

kleines Gruppenbild

Liebe Grüße Sam

Rundbrief

•Mai 23, 2009 • 1 Kommentar

Hallo zusammen

Heute darf ich euch noch vor Pfingsten meinen fünften Rundbrief präsentieren! Ich freu mich über Kommentare und Anregungen. Haltet die Ohren steif!

Sam

BotswanaNews5

PS: Ach und der  Schnee war Spaß 😉 Hat nur brutal Gewittert und an einer (!!!) Stelle gabs Hagel. 😉

Schnee in Afrika!

•Mai 6, 2009 • 2 Kommentare

Hallo zusammen
Nach einer kleinen Weile meld ich mich wieder! Das Ende rückt näher, ich weiß meinen Rückflug. Werde am 12 Januar 2010 Botswana verlassen. Ja okay, ist noch ne Weile hin 😉
Was so in der letzten Zeit passiert ist: Wir hatten eine kleine Einweihungsfeier eines neuen Flugzeuges und so hab ich doch gleich ein paar Fotos von mir mit den Flugzeugen gemacht! Außerdem seht ihr ein Foto von allen Piloten, die hier in Gaborone arbeiten. Dann gibt’s noch einige in Maun (Stadt im Norden Botswanas) und noch einige Piloten in Sambia, die zu FlyingMission gehören.
Außerdem war ich über das verlängerte erste Mai Wochenende auf einer kurz Safari. Vom meiner Klettergruppe mit der ich fast jeden Sonntag klettern gehe, hat mich und Philippus Carolin gefragt, ob wir sie für 3 tage nach Kuthsi (der unterste Zipfel der Zentral Kalahari) begleiten wollen. Sie hat ein Off-roud Auto und Campingausrüstung. So haben wir uns Donnerstag frei genommen und so ging unsere kleine Reise für 4 Stunden bis zum Gamereserve. Samstagabend sind wir dann wieder zurück gefahren. Zelten mit Löwen, kochen über dem Feuer und Tierbeobachtungsfahrten sowie einfach ausruhen in ruhiger Umgebung habe ich genossen. Dieser für mich echt billige Urlaub habe ich sehr genossen. Auch wenn wir keine Löwen gesehen haben, ist die Natur schon echt fantastisch. Neben den „normalen“ Tieren wie Antilopen, Erdmännchen und Vögel haben wir 3 Schakale und 5 Giraffen gesehen. Leider hatten wir mit Wildkatzen ein wenig Pech, weil’s gerade in einer unserer beiden Nächte in der Wüste geregnet hat und sich so die Tiere nicht gezeigt haben. Schade. Nächstes mal dann (gell Matze?).
Sonst beginnt bei mir diese Woche wieder die „normale“ Zeit. die Schule hat wieder angefangen und so können nun alle Projekte wieder laufen. Freu mich drauf wieder ein wenig einen geregelten Ablauf zu haben! ich freu mich auf Ootse auf meine behinderten Kinder nächsten Dienstag.
Ihr könnt Gott echt danken für meine geniale Zeit hier und ihn bitten mir auch den Weg zu zeigen, den er für mich hat. Ich will mir nämlich mal in nächster zeit nähere Gedanken zu meiner Zukunft machen.
Liebe Güsse aus dem am morgen winterlichen und über Mittag sommerlichen Botswana.
Sam

PS: Und das neuste ist ein wintereinbruch den es seit dem Beginn der Wetteraufzeichnungen hier noch nie gab. Mit über 10 zentimeter schnee. Ich hoff dass ich die Bilder von Johannes kamera bald hier hochladen kann.

Kirchen in Botswana

•April 25, 2009 • Kommentar verfassen

Ich gleich nochmal. Habe es erfolgreich geschafft den Artikel von meinem Laptop hier ins Internet zu bekommen.

 

 Kirchen in Botswana

 

Ich will euch ein wenig mitteilen, was ich zur Zeit über die Kirche und das Christentum hier in Botswana lerne: In Gaborone gibt es über 60 afrikanisch-christliche Kirchen, plus einige christliche Kirchen und andere Religionen. Wenn man dies so sieht kann man leicht denken, was machen denn dort noch Missionare. Die gehen doch schon fast alle in die Kirche. Ja das stimmt, dass viele in eine Kirche gehen. Doch sieht man hier sehr deutlich, dass wo „christlich“ draufsteht nicht gleich „christlich“ drin ist. Unter all diesen Kirchen ist es schwer, wirklich bibeltreue Kirchen zu finden. All die afrikanisch-christlichen Kirchen haben den christlichen Glauben mit den Naturreligionen hier vermischt und viele beten zu den Ahnen, müssen bestimmtes heiliges Wasser trinken, sich jedes Mal wenn sie Krank waren Taufen lassen, oder andere unbiblische Dinge. Die meisten dieser Kirchen haben sich abgesplittert von Missionskirchen oder afrikanisch-christlichen Kirchen aus Süd Afrika. Der Grund war oft, dass sie eine für Afrikaner ansprechende Kirche machen wollten, in der die Leute zu aller erst Afrikaner und an zweiter Stelle Christen sein konnten. Die Kultur soll ihren Glauben leiten. Sie werfen den Missionaren vor, die Kultur und somit die Leute zu zerstören. Die Missionare lehnen z.B. das beten zu Ahnen, Polygamie, genauso wie eine Art Jugendweihe und Naturheiler und Geistessaustreiber. Dies alles ist in einigen dieser „neuen“ Kirchen teil des Christentums. Daher ist es wirklich wichtigen den Leuten das unverfälschte Evangelium zu bringen und ihnen die befreiende Botschaft von Jesus zu bringen. Dabei ist mir aufgefallen, wie wichtig es ist in Jesus zu sein und nicht in anderen Lehren oder „Propheten“ (siehe John. 15,5, Vers auf meinem Rundbrief). Betet bitte für die Verkündigung des Evangeliums und für die Christen hier, die es teilweise sehr schwer haben.

Wenn du dazu genauere Fragen hast beantworte ich die sehr gerne.

Letzte Woche

•April 25, 2009 • Kommentar verfassen

Seit ich nun wieder hier in Gabs bin, sind hier Ferien. Das heisst, dass nicht alle Projekte laufen. Das haben wir Kurzzeitler (Johannes,

Steffanie

Steffanie

Ruth, Michal, ich) und unsere Coordinatorin (Steffanie)dann dazu genutzt uns ueber alle Projekte zu unterhalten, sie zu ueberdenken und neu zu strukturieren. So wollen wir jetzt im SOS Kinderdorf versuchen kleinere Gruppen zu starten und mit diesen dann coole Dinge Basteln/spielen/… anstatt wie bisher ein allgemeinunterhalter zu spielen, was ja auch ganz nett fuer die Kids ist, ihnen aber ausser Spass wenig bringt. Durch kleinere Gruppen wollen wir versuchen Beziehungen aufzubauen und so Vorbilder zu sein. Unsere Meetings (2 age) waren echt lange, aber ich denke und hoffe produktive.

Haus

Haus

Neben der Arbeit tu ich gerade noch Haus-sitten. Wie Babysitten 😉 Ich wohne hier in diesem schoenen Haus, fuetter die unde und Katzen und bin einfach nach der Arbeit hier um das haus nicht zu lange unbewohnt zu lassen. Das bringt mir den Vorteil, dass ich gerade den Blogeintrag machen kann und ein schoenes, grosses, gemuetliches Haus fuer mich hab. Heute abend machen wir deshalb hier „Hauskreis“. Dass ihr euch vorstellen koennt, wie dieses schoene Haus aussieht und auch mal Bilder von unserem Meeting seht haeng ich eine kleine Bildergalerie an.
Mein Laptop hat die letzte Woche oeffters Aussetzer gehabt, laeufft heute aber wieder und so konnte ich wieder anfangen eure netten Mails zu beantworten. Der Artikel ueber die Kirchen und den Glauben hier kommt noch. Nicht vergessen 😉
Liebe Gruesse Sam

 

•April 23, 2009 • Kommentar verfassen

Hallo Zusammen
Es tut mir leid, dass ich wenig grad berichte, aber ich hab einige Probleme mit meinem Laptop. Ich hoffe dass ich die naechsten Tage mal paar Mails beantworten kann und dann auch wieder hier was neues berichten. Sorry
Sam

neuer Rundbrief

•April 14, 2009 • Kommentar verfassen

Einige von euch werden ihn wahrscheinlich schon bekommen haben, doch nun ist er auch hier zum runterladen! Mein vierter Rundbrief!!
In den nächsten Tagen werd ich einige Artikel über mein Dorfleben hier reinschreiben.
rundbrief4
Grüße Kago