Flying Mission

Flying Mission ist Missionsgesellschaft, bei der wir tätig sind. Sie hat ihren Hauptsitz in der Hauptstadt Botswanas, nämlich Gaborone.
Sie wurde 1980 von Malcolm und Gudrun McArthur gegründet. Inzwischen liegt die Leitungsfunktion bei John und Yvonne Lübbe.

Der Haupttätigkeitsbereich von Flying Mission ist der Transport von kranken und verletzten Menschen aus abgelegenen Gebieten in Krankenhäuser. Dazu hat die Missionsgesellschaft einen Vertrag mit Regierung Botswanas abgeschlossen, die das Projekt finanziell unterstützt.
Ein anderer Teil der Arbeit ist die Unterstützung von Gemeinden und Missionen in Südafrika durch die Bereitstellung von Flugdiensten in abgelegene Gebiete.
Außerdem hat es sich die Missionsgesellschaft zum Ziel gesetzt das HIV/AIDS Problem in Angriff zu nehmen.
„Flying Mission“ arbeitet dazu z.B. mit Kindertagesstätten für Aidsweisen zusammen und unterhält einen Dienst für chronisch kranke und sterbende Menschen. Es wird auch versucht durch Jüngerschaftsschulungen den Menschen eine praktische Hilfe für den Kampf gegen die Krankheit zu geben.
2004 wurde zudem eine Schule für Flugzeugmechaniker in Gaborone aufgebaut, die in Botswana und der umliegenden Region einmalig ist.
Auch evangelistische Einsätze werden durchgeführt; so verfügt „Flying Mission“ beispielsweise über ein mobiles Videogerät mit dem der Jesusfilm gezeigt werden kann.

Das Ziel bei all der humanitären Arbeit ist es den Leuten die Liebe Gottes vorzuleben. Durch die vielfältigen menschlichen Kontakte, die aufgebaut werden kommt es natürlich auch zu Gesprächen über Gott. Es ist deshalb sehr wichtig das auszuleben, was in der Bibel steht. Sonst hat die Arbeit keinen Sinn und würde sich nicht von staatlicher humanitärer Hilfe unterscheiden.

Auf dem Logo von „Flying Mission“ stehen die Worte Go – Preach – Heal in Anlehnung an Mt 10, 7: “Geht (Go) und verkündet (Preach) : Das Himmelreich ist nahe. Heilt (Heal) Kranke, weckt Tote auf, macht Aussätzige rein, treibt Dämonen aus.“ Dieser Bibelvers spiegelt das Selbstverständnis der Missionsstation wieder.


Hinterlasse einen Kommentar