CFI

Christliche Fachkräfte International

Christliche Fachkräfte International e.V. vermittelt Fachleute, die weltweit einheimische evangelische Kirchen und christliche Organisationen in ihrem Dienst unterstützen. Schwerpunkt ist die Förderung und Ausbildung einheimischer Mitarbeiter.
Einsatzorte sind Projekte der nationalen Kirchen in den Bereichen Landwirtschaft, Gesundheitsdienst, technische und handwerkliche Ausbildung, Beratung, Bildung, etc.

Die Ziele sind:
– Bedrängte Christen stärken
– Denen helfen, denen sonst niemand hilft
– Hilfe zur Selbsthilfe
– Eigenständigkeit fördern
– Gemeinschaft leben
– Wort und Tat
– Freunde begleiten

„Christliche Fachkräfte International“ hilft weltweit im Verbund mit „Hilfe für Brüder“ und „Co-Workers International“. Die meisten Kurzzeiteinsätze, wie meiner, werden normalerweise von „Co-Workers International“ durchgeführt, die speziell für Kurzzeiteinsätze zuständig sind. „CFI“ dagegen für die Vermittlung von Fachkräften zuständig. „Hilfe für Brüder“ unterstützt ausgewählte Projekte weltweit finanziell.

Entstehung von Christliche Fachkräfte International

Entstanden ist CFI durch den Anstoß zur Gründung dieses Personalvermittlungsdienstes durch Nationale Kirchen in Afrika, Asien und Lateinamerika die das Partnerwerk „Hilfe für Brüder“ dringend um Entsendung von qualifizierten Fachkräften zur Ausbildung einheimischer Mitarbeiter.

Um dieser Aufgabe in Übersee nachkommen zu können, gründete Hilfe für Brüder mit Unterstützung der Arbeitsgemeinschaft evangelikaler Missionen im Dezember 1984 den Verein Christliche Fachkräfte International (CFI). Im Juni 1985 folgte die staatliche Anerkennung als Personalentsendeorganisation, nach dem Entwicklungshelfergesetz durch die Bundesregierung.

Die ersten Fachkräfte reisten zur Schulung verarmter Bauern, zum Ausbau kirchlicher Krankenhäuser und zum Aufbau von Gesundheitsdiensten aus.

Die Zahl der ausgesandten Mitarbeiter nach dem Entwicklungshelfergesetz wuchs rasch. Im Jahr 2005 waren 83 Personen von CFI vermittelt. Sie verteilen sich auf annähernd 40 Länder, zunächst meist in Afrika, dann auch zunehmend in Asien und Lateinamerika. Die Mitarbeitenden werden von einem großen Freundeskreis, Gemeinden und Einzelspendern unterstützt.


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